Der Informatik-Biber ist das Projekt mit der größten Reichweite im Bereich der Digitalen Bildung in Deutschland. So viele Teilnehmende wie 2019 gab es beim Informatik-Biber noch nie: 401.737 Schülerinnen und Schüler waren dabei. Der Mädchenanteil beim Informatik-Biber 2019 liegt bei rund 45 Prozent, an der CvB waren es von den 415 Teilnehmern sogar 51%. Die insgesamt 35 Aufgaben stammen aus 18 Ländern, darunter Indien, Vietnam, Thailand, Japan, Korea, Ukraine, Irland, Slowenien, Litauen und Belgien. „Der Wettbewerb verlangt keine Vorkenntnisse, sondern ist allein mit logischem und strukturellem Denken zu bewältigen,“ so der BWINF-Geschäftsführer. „Dieses digitale Denken wird immer wichtiger für eine aktive Beteiligung an der digitalen Gesellschaft.“ Die Zuordnung der Ergebnisse zu den Preisstufen ist so gewählt, dass in jeder Altersgruppe etwa zwei Prozent aller Teilnehmenden einen 1. Preis, bis zu vier Prozent einen zweiten Preis und das obere Drittel des Teilnahmefeldes mindestens einen 3. Rang erreicht. Bei der Verleihung der Urkunden und kleinen Anerkennungspreise auf der „Lounge“ der CvB konnte Schulleiter Alfred Lockl gleich vier 1. Preise an Lisa Derks, Julia Habel, Sonja Kneissl und Verena Präger verleihen. Einen 2. Preis erarbeiteten sich 9 CvBler und erfreuliche 84 Schülerinnen und Schüler konnten eine Urkunde für einen 3. Preis entgegennehmen.
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