Aauf den Accent kommt es an! 26.03.2010

Beim Vorlesewettbewerb musste nun aus den aktuellen Schulbüchern der jeweilige Klassen ein Absatz vorgetragen werden, wobei die Jury auf sinnerfassendes Lesen sowie auf die korrekte Aussprache achtete. Die jeweiligen Klassen fungierten als Zuhörer (siehe Foto 1) für ihre sechs Klassenkameraden.

Anlass des Wettbewerbs war der historisch wichtige Tag der Unterzeichnung des Elysee-Vertrages zwischen Deutschland und Frankreich am 22. Januar 1963, der der Beginn der intensiven Freundschaft der beiden Länder war. Dies zeigt sich auch in der sehr guten Städtepartnerschaft Uffenheim – Egletons, die bereits seit zehn Jahren hervorragend funktioniert. Der Fachvorsitzende Französisch, Wolfram Aumüller (siehe Foto oben 2 zweiter v. l.), betonte zudem, dass nicht nur in der großen Politik beide Staaten eng zusammen arbeiten, sondern dass auch im kleinen innerhalb der Familien in Egletons und seiner deutschen Partnerstadt viele herzliche Freundschaften entstanden seien; es finden mehrmals jährlich Treffen und Besuche statt.

Die meisten Punkte aufs Vorlesen verteilten die Mitglieder der Jury die Französischlehrer Dr. Wolfgang Schreiner (Gymnasium) und Birgit Volpert (Realschule) nach den Vorträgen an Michael Bauer (siehe Foto 3 links), der sich vor seinen Mitkonkurrentinnen aus der achten Klasse Realschule (Alina Willbrandt und Ulla Schick) durchsetzte. Beim Gymnasium lasen gleich zwei Jugendliche hervorragend und teilten sich den ersten Platz: Hendrick Stark (Foto 3 rechts) und Vanessa Gurrath (Mitte); der dritte Platz ging an Katharina Nix. Alle Sieger freuten sich über die Preise in Form von Büchern über Frankreich/Paris, die zum Intensivieren der Beschäftigung mit diesem Land ideal einladen. Auch die Schulleiter (Foto 2 ganz rechts) Gesamtschulleiter Dr. Thomas Kellner und die Leiterin der Realschule Margot Diefenthaler (dritte v. l.) ließen sich von der „französischen“ Stimmung mit Vortrag und Flaggen erfreuen.


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