CvB-Pädagogen besuchen das Elsass 06.05.2015

Fast ein Viertel des Lehrerkollegiums verbrachte im März ein wunderschönes Wochenende in unsrem Nachbarstaat Frankreich; die Reise ging am Freitagnachmittag mit dem Bus los nach Straßburg ins Hotel, bevor nach zwei Übernachtungen am Sonntagvormittag noch Colmar besucht wurde. Organisiert hatte die Fahrt erneut das MAV-Mitglied Martin Luther – er hatte auch schon in den Jahren zuvor Fahrten für die Bomhard-Lehrer organisiert (z. B. Prag). Wie immer klappte alles perfekt und Schulleitungsmitglieder, Lehrer der Realschule und des Gymnasiums sowie etliche Pensionisten (teilweise mit Partner) folgten der Einladung und hatten erholsame und informative Tage.

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Nach der Ankunft wurde am Abend einzeln oder in Gruppen gleich die Straßburger Innenstadt (direkt in der Nähe des Hotels) erkundet. So konnten die Uffenheimer dann die Spezialitäten beim Abendessen genießen. Viele probierten Flammkuchen- oder Quiche-Gerichte und tranken dazu einen „vin rouge!“ Am nächsten Morgen konnte bei Stadtrundfahrt viel Wissenswertes erfahren werden – es ging beispielsweise zum „Europa-Viertel“ (Sitz vom Europäischen Parlament, Europarat, Gerichtshof, …) oder in die Innenstadt. Unter sachkundiger Begleitung einer Reiseführerin besichtigte man das Gerberviertel „Petite France“ oder den Spanferkelmarkt. Sehr interessiert (siehe Foto) lauschten alle im Münster, das weltberühmt ist. Dort bestaunte man auch die tolle astronomische Uhr. Als sehr hilfreich erwies sich das Vorhandensein des Pensionisten Wolfram Aumüller; der „Ex-Fachvorsitzende Französisch konnte immer sprachlich wiederhilfreich eingreifen!

Der Nachmittag stand zur freien Verfügung: Manche bummelten über die Märkte oder gingen in Kaufhäuser, andere tranken einen Pastis oder kauften zum Mittagessen Baguette und Käse. Wieder andere genossen einfach das herrliche Vorfrühlingswetter. Auch der Abend wurde in der schönen Atmosphäre der Stadt genossen. Bevor es wieder nach Hause ging, machten die 25 Ausflügler noch einen Abstecher nach Colmar: Hier gab es ebenfalls Sehenswertes, z. B. die Markthallen, das Fischerufer oder den berühmten Grünewald-Altar. Bei herrlichem Sonnenschein hörte man Straßenmusikanten zu oder kaufte für Daheim noch einen leckeren Käse ein. Bei der Heimfahrt im Bus waren sich alle einig, dass die nächste Kollegenfahrt (geplant ist Dresden) möglichst schnell kommen kann.


Text: Ralf Lischka

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