Zwar denkt man, Griechisch an den Schule sei out, doch bewies ein kleiner Kreis an der Christian-von-Bomhard-Schule das Gegenteil: Diese Sprache ist durchaus attraktiv und begeistert auch junge Menschen. Zweimal pro Woche trafen sich ab Herbst 2009 regelmäßig die Latein- und Griechischlehrerin Alexandra von Beaulieu Marconnay (zweite v. r.) und ihre Schüler Elisa Dürr (rechts), Theresa Ehrmann (zweite v. l.) und Christian Albrecht (Mitte); mit dabei war auch Religionspädagogin Lydia Kamleiter (ganz links), die ihre – in der C.-v.-B.-Schule erworbenen - Kenntnisse wieder auffrischen wollte. Thema war die Diskussion über „Gott und die Welt“, ganz im humanistischen Sinne, wobei Kultur, Mythos, Lyrik, Drama und Philosophie des antiken Griechenlands in allen Facetten behandelt wurden. Als Dank für den zusätzlichen Unterricht, der freiwillig angeboten wurde, überreichte Frau Kamleiter im Namen ihrer „Mitstreiter“ ein Blumenpräsent sowie ein schönes Buch mit perfekt passendem „griechischem“ Inhalt. Alle drei K 13-ler legen zur Zeit ihr Abitur ab und für alle war es äußerst reizvoll, neben der Sprache Latein ebenso Zugang zum Griechisch zu finden.
„Lebendige alte“ Sprache 10.05.2010
Dieser Artikel erscheint im Bereich: Philosophische und literarische Angebote