Nagel auf den Kopf getroffen 23.06.2010

Beim Besuch der Christian-von-Bomhard-Schule in Ansbach - im Theater „Kopfüber“ – wurden die Probleme der Altersgruppe, die das Stück ansah, genau angesprochen: Es ging um einen Jugendlichen, der verliebt ist und zudem mit seiner beginnenden Pubertät zu kämpfen hat. Ein Engel erfüllt ihm alle Wünsche im Stück „Wunderzeiten“, doch ändert sich dadurch nicht sehr viel. Er bekommt zwar seine gewünschte Freundin und auch Zuhause klappt vieles besser, doch so manches hat sich die Hauptperson Dennis nicht so vorgestellt. Am Ende ist der Junge froh, dass alles wieder so wie früher ist.
Sehr viel kam den Siebtklässlern der Realschule – es fuhren alle vier Klassen mit ihren Fachlehrern - bekannt vor im Stück, sodass sie sich gut in die Akteure und ihre Kommentare hinein versetzen konnten. Als sehr interessant entpuppte sich die Nachbesprechung mit den Schauspielern, in der viele Fragen beantwortet wurden und den Jugendlichen ein guter Einblick „hinter“ das Geschehen gegeben werden konnte. Organisatorin Beatrix Knörr und ihre Kollegen waren mit dem Besuch und der Resonanz seitens der Schülerinnen und Schüler sehr zufrieden, was etliche Kommentare der Schüler im Anschluss untermauerten.


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Dieser Artikel erscheint im Bereich: Allgemein, Bildende Kunst, Theater, Film und Architektur