Oft Verschwendung des „kostbaren Nass“ 22.07.2010

Wasser bedeutet Leben – ohne Wasser können wir nicht existieren. Das, was eigentlich jeder weiß, wurde nun in der Christian-von-Bomhard-Schule gleich mehrfach verdeutlicht: Im Rahmen des Comenius-Projektes „A World of Differences“ griffen die Organisatoren Gertraud und Friedrich Nöth – Englischlehrer an der Bomhard-Schule - das Thema Wasser auf und baten um Spenden; dabei kam ein ansehnlicher Betrag zusammen!

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Für uns ist es selbstverständlich, dass wir Wasser jederzeit zur Verfügung haben. Wir drehen den Wasserhahn auf und entnehmen so viel, wie wir wollen; dabei können wir uns auf eine sehr gute Qualität verlassen. In vielen Teilen der Welt ist dies aber leider nicht der Fall. Ryan Hreljac stellte dies bereits 1998 fest und engagierte sich in dieser Richtung; er rief die Organisation Ryan´s Well ins Leben, deren Ziel es ist, Brunnen in Afrika zu bohren. Um für dieses Projekt Geld zu sammeln, veranstalteten nun die Comenius-Leiter den Tag des Wassers in der Schule.
In einem Rundschreiben wurden bereits eine Woche zuvor alle Schüler mit ihren Klassleitern gebeten, Geld zu spenden, das dann am Aktionstag – symbolisch – in einen Brunnen (siehe Foto 2) geworfen wurde. Zusätzlich informierte die Fernwasser Uffenheim zum Thema „Wasser“ (vgl. Bild 3) und mit einer Trinktheke für stilles und gesprudeltes Wasser konnten sich die C.-v.-B.-Schüler in der Pause versorgen lassen. Gertraud Nöth (siehe Bild 1) leitete die Spendenaktion in der Aula. Bereits im Vorfeld hatte die Schülerfirma „bomhearts“ einen Betrag von 100 Euro gespendet (siehe Foto 5). Insgesamt – so freute sich Gertraud Nöth – wurden knapp über 1000 Euro gespendet.


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Dieser Artikel erscheint im Bereich: Ökologische Bildung