Tolles Lob für tolle Beschilderung 28.02.2015

Für die „Insider“ war es nie ein Problem, sich an der Christian-von-Bomhard-Schule zu orientieren; doch wer von außerhalb das riesen Schulareal besuchte und das Sekretariat, die Turnhallen oder den „Westbau“ suchte, der hatte so seine Probleme, sich zurecht zu finden. Dies ist nun Vergangenheit: Seit der Installation des neuen „Leitsystems“ gibt es von allen Seiten viel Lob für die umfangreiche Beschilderung, egal ob von Schüler- oder Elternseite oder gar von auswärtigen Volleyballmannschaften, die am Wochenende oft umherirrten und die Spielhalle suchten. Ermöglicht wurde das optisch sehr ansprechende Leitsystem durch die Spende des Architekten Wolfgang Högner, der 20.000 Euro zur Verfügung gestellt hatte. Er (siehe Foto, zweiter v. r.) besuchte nun die Schule, um sich das Ergebnis anzuschauen.

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Nicht nur er war von den zahlreichen Tafeln, Schildern und riesigen Stelen angetan, auch der Schulleiter Winfried Malcher (zweiter v. l.), der Geschäftsführer Christoph Kilian (ganz links) sowie der Vorsitzende der Bomhard-Stiftung, Dr. Fred Zeller (ganz rechts) freuten sich, dass die Schule nun ideal auf Besucher vorbereitet sei. Zu sehen sind alle vier vor einer Stele am Hauteingang; insgesamt gibt es an fast jedem großen Eingang der Schule so ein aufschlussreiches indirekt beleuchtetes Hinweisschild, das mit den Schulfarben und dem Logo äußerst professionell gestaltet ist. Dazu finden sich an den einzelnen Gebäuden sowie im Innenbereich mehrere Dutzend weitere Schilder, die auf die Gebäude, Räume oder Hallen hinweisen, sodass eine Orientierung nicht schwer fällt.

Im Gespräch betonte Dr. Fred Zeller, dass nun, nachdem das neue Atrium – durch den Architekten Högner geplant und ausgeführt - die Schule bereits enorm aufgewertet habe, die Beschilderung jetzt  zusätzlich die Weltoffenheit der Bomhard-Schule noch besser zum Ausdruck bringe. Man habe für die Investitionen in das neue Leitsystem sehr gute Qualität erhalten, ergänzte Geschäftsführer Kilian. Der Schulleiter dankte dem Architekten Hoegner für seine großzügige Spende und zeigte dem Gast einige Stelen und Hinweisschilder; dabei machten beide noch einen Abstecher in das von Herrn Högner hervorragend geplante Atrium. Dieser war sehr beeindruckt von der Integration der derzeitigen Ausstellung in die neuen Räumlichkeiten.


Text: Ralf Lischka

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