Viel Spaß beim Tutorenkonzept 16.10.2012

Nicht nur die neuen Fünftklässler der Christian-von-Bomhard-Schule hatten viel Spaß, auch die etwas älteren (10. Klasse) Tutoren machten ganz tolle Erfahrungen beim „Sich-Kümmern“ um die „Kleinen“. Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule soll für die Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen möglichst einladend und problemlos gestaltet werden, da den neuen Schülern zunächst alles fremd ist – von den Unterrichtsformen bis zum Gebäude und dem Schulweg. Daher sollen hier die „Großen“ helfen, die die Fünftklässler schon am ersten Tag begrüßten, sie mit allem vertraut machten, ihnen ihre Erfahrungen weitergaben und sie das ganze Jahr weiter intensiv betreuen werden.
Die Tutoren sind Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Realschule und 10. Klasse Gymnasium. Sie sind als Ansprechpartner oder Anlaufstelle täglich in der Schule erreichbar und gestalten gelegentlich die Freizeit der „Kleinen“. So fand schon der erste Nachmittag – mit sehr großer Beteiligung – statt: Auf dem Hartplatz (siehe Foto) wurden Fangspiele veranstaltet, im Klassenzimmer (siehe Foto) folgte dann eine ruhigere Phase, wobei die Zehn- bis Elfjährigen unter der Anleitung der Tutoren einen Geburtstagskalender fürs Klassenzimmer bastelten.
Organisiert hat das komplette Tutorensystem die Klassleiterin der 5 a G, Uta Kirschnick, die auch zu Schuljahresbeginn die Ausbildung (z. B.: Teambildung, Softskills) übernahm. Zur Seite stehen ihr Ralf Lischka, Konrektor der Realschule, sowie der Unterstufenbetreuer des Gymnasiums, Manfred Kuch. Bereits bei den Kennenlerntagen waren einge Tuoren mit dabei und im Verlauf des Jahres sind viele Aktionen geplant; in regelmäßigen Treffen sprechen sich die Tutoren ab, was weiter gemacht wird (Bastelaktionen, Wichteln an Weihnachten, Pizza backen, Filmmittag, Lesenacht, etc.), damit es den „Neuen“ an der C.-v.-B.-Schule gefällt!


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